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Was soll ich glauben? - Eine Serie der Wochenzeitung DIE ZEIT. Ist das Christentum tatsächlich revolutionär? Ist der Buddhismus wirklich so friedlich? Ist der Islam für die Vernunft verloren? Und ist der Konfuzianismus überhaupt eine Religion? In sieben Folgen blickt die ZEIT auf die sechs Weltreligionen - und zum Abschluss auf den Unglauben. Die Autoren fragen nach der Macht des Glaubens, einer Macht, die mal spirituell, mal missionarisch und bisweilen bewaffnet daherkommt... weiter
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Jesus von Nazareth: Weshalb die Gleichnisse vom verlorenen Sohn und vom armen Lazarus für die Gegenwart so bedeutsam sind. Auszüge aus dem am 16.04.2007 erschienenen Buch "Jesus von Nazareth" von Papst Benedikt XVI.
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Elisa Klapheck: So bin ich Rabbinerin geworden - Jüdische Herausforderungen hier und jetzt. Die Autorin, eine von vier Rabbinerinnen in Deutschland, erzählt von ihrem ungewöhnlichen Lebensweg: von ihrer Kindheit, ihrer Jugend und Studienzeit in den 80er Jahren, ihrer Arbeit als Journalistin für die taz und den Tagesspiegel - und von ihrem Weg ins Rabbinat. Eine faszinierende Autobiographie, ein genaues Porträt ihrer Generation und eine spannende politische und religiöse Standortbestimmung in einer Zeit, in der das europäische Judentum im Umbruch ist. - Herder Taschenbuch/ Spektrum 2005, 192 Seiten, 9,90 € (Eine Leseempfehlung von Silvana Ferraguti De Cecco)
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Sybille Fritsch-Oppermann: Kühler Kopf & weiches Herz. Frauen in den Religionen der Welt. - Über das kreative Potenzial des Randständigen. Die außerordentlich klare und hilfreiche Gliederung in eine je kurze, prägnante Einführung in jede Religion, der Blick in den Spiegel der Geschichte mit ihren Besonderheiten und in die Situation der Frauen heute gibt LeserInnen und Suchenden rasche Orientierung, liefert Argumente für ein offenes, tolerantes Gespräch. EB Verlag Hamburg 2005, 166 Seiten, 12,80 €
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Eine völlig neue Perspektive auf die Verhältnisse in unserer Welt vermittelt das Projekt worldmapper.org . Aufschlussreich ist auch der Aufsatz im Open Access Journal Plos
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Willi Lambert: Die Kunst der Kommunikation - Entdeckungen mit Ignatius von Loyola Sowohl für das geistliche wie für das weltliche Leben ist die Kunst der Kommunikation, die Fähigkeit zu Begegnung und Beziehung, der wichtigste Faktor. Willi Lambert entdeckt in diesem Buch Ignatius von Loyola als Lehrmeister der Kommunikation und wertet seine Anstöße in ganz praktischen Überlegungen aus: für eine gelingende Kommunikation mit Gott, von Mensch zu Mensch und auch mit sich selbst. Verlag Herder 2006, 320 Seiten, 19,90 € (Eine Empfehlung von Dr. M. Estor)
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Christof Benke: Sehnsucht nach Spiritualität - Ignatianische Impulse. Sehnsucht ist zum Schlüsselwort spiritueller Suche geworden. Aber was ist Sehnsucht? Worauf zielt Sehnsucht nach Spiritualität heute? Ist es der Wunsch nach einem spirituellen Erlebnis, das mit allen Sinnen, am liebsten in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten erfahren wird? Zeigt sich in dieser Sehnsucht nach Spiritualität eine neue Weise der Religiosität, d.h. zur "Bindung" an Gott, die traditionellen Formen des christilichen Glaubens fremd ist? Oder fordert diese Sehnsucht nicht vielmehr zu einem Bedenken dessen heraus, was christliche Spiritualität ist oder sein könnte? Diesen Fragen stellt sich das kleine Büchlein. Aus jesuitischer Sicht sucht der Studentenseelsorger in Wien klare und vor allem konkrete Antworten auf diese Fragen. An kurzen Biograhien von Juliana von Norwich, Ignatius von Loyola und Romano Guardini - Menschen sehr verschiedener Sehnsucht - zeigt er gelebte Spiritualität auf. Benkes Ausführungen sind knapp, anregend und können die eigene Sehnsucht zur "Fülle des Lebens" hin öffnen. Echter-Verlag Würzburg 2007, 80 Seiten, 7,90 € (Eine Empfehlung von Dr. M. Estor)
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Frauen. Leben. Beten. Über 1.000 Frauen schickten ihr Gebet nicht nur zum Himmel, sondern im Rahmen einer Mitmach-Aktion auch dem Katholischen Deutschen Frauenbund. Sie wurden unter dem obigen Titel zusammengefasst, gebündelt und dem Papst bei seinem Besuch in Bayern überreicht. ISBN 3-7462-2150-1/ St. Benno-Verlag, 6,50 € (Eine Empfehlung von Dr. M. Estor.) Weiter zur Leseprobe
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Leben im Netz - Leitartikel in der ZEIT über die Bedeutung des Internet. Lesenswert insofern, als dass hier die durchaus vorhandene Sinnhaftigkeit und Seriosität des Mediums erkennbar wird... weiter
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